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Aus­flug #134 Lucken­wal­de Muse­um und Hut­fa­brik am 19.03.24

Der Muse­ums­lei­ter Roman Schmidt begann sei­ne inter­es­san­te, kurz­wei­li­ge und span­nen­de Füh­rung durch sein Hei­mat­mu­se­um Lucken­wal­de mit der Bemer­kung: „Spä­tes­tens nach der drit­ten Vitri­ne habe ich kei­nen Bock mehr in einem Hei­mat­mu­se­um“. Des­halb beginnt er die Füh­rung in einer Art „Emp­fangs­bou­doir“ mit dem Charme eines Inter­ho­tels. Der Muse­ums­lei­ter Roman Schmidt begann sei­ne inter­es­san­te, kurz­wei­li­ge und span­nen­de Füh­rung durch sein Hei­mat­mu­se­um Lucken­wal­de mit der Bemer­kung: „Spä­tes­tens nach der drit­ten Vitri­ne habe ich kei­nen Bock mehr in einem Hei­mat­mu­se­um“. Des­halb beginnt er die Füh­rung in einer Art „Emp­fangs­bou­doir“ mit dem Charme eines Interhotels.

Hut­fa­brik Lucken­wal­de. Das ein­zig­ar­ti­ge Bau­denk­mal wird im Volks­mund „Men­dels­ohn­hal­le“ genannt. Auf einem ihrer Gebäu­de, dar­in befand sich die Fär­be­rei auf der ein Dach, gestal­tet wie die Form eines Hutes, thront. Der expres­sio­nis­ti­sche Indus­trie­bau in Lucken­wal­de zählt zu den bedeu­tends­ten Bau­wer­ken von Erich Men­dels­ohn und steht unter Denk­mal­schutz. Sie wird von Besu­chern aller Her­ren Län­dern besucht. Lei­der ist das Ein­gangs­por­tal nach­träg­lich ver­baut wor­den, so dass ein geplan­tes Ambi­en­te nur erahnt wer­den kann.
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