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Exkur­sio­nen 2025

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kei­ne Bil­der­ga­le­rien des Jah­res 2025 ist in Arbeit

9 Bil­der­ga­le­rie des Jah­res 2025 sind verfügbar

Aus­wahl (gewünsch­te Exkur­si­on anklicken)

163 Natur­kun­de Muse­um Ber­lin (18.03.25)

162 IHK Pots­dam: Aus­stel­lung (11.03.25)

161 Wil­ly Brandt Haus: “Zeit der Umbrü­che” (04.03.25)

160 Bar­be­ri­ni: “Kos­mos Kan­din­sky” (24.02.25)

159 Muse­um für Kom­mu­ni­ka­ti­on Ber­lin: Comics (18.02.25)

158 Gemäl­de­ga­le­rie Ber­lin: Bil­der aus Odes­sa (11.02.25)

157 Bota­ni­scher Gar­ten Pots­dam (04.02.25)

156 Luft­bil­der von Pots­dam im Alten Rat­haus (28.01.25)

155 Aus­stel­lung des Kunst­ver­eins “Brü­cke” in Klein­mach­now:  Harald Kretz­schmar  (21.01.25)

 

 

163 Natur­kun­de­mu­se­um Ber­lin (18.03.25)

Nass-Samm­lung im Ostflügel

Natur­kund­li­che For­schungs­mu­se­en geben nur einen Teil ihrer Schät­ze in den öffent­li­chen Aus­stel­lun­gen preis. Mil­lio­nen von Prä­pa­ra­ten schlum­mern hin­ter den Kulis­sen in rie­si­gen Maga­zi­nen. Die Alko­hol-For­schungs­samm­lun­gen waren seit Jahr­zehn­ten fern ab von den Besu­chern und unter unzu­rei­chen­den kon­ser­va­to­ri­schen Bedin­gun­gen unter dem Dach des Muse­ums unter­ge­bracht. Heu­te befin­den sie sich in einem der moderns­ten Samm­lungs­la­ger der Welt im Ost­flü­gel des Muse­ums. Der Ost­flü­gel wur­de im Zwei­ten Welt­krieg bis auf die Grund­pfei­ler zer­stört. Nach 65 Jah­ren wur­de der Gebäu­de­trakt – eine der letz­ten Kriegs­rui­nen Ber­lins – nach drei­jäh­ri­ger Bau­zeit im Sep­tem­ber 2010 wie­der­eröff­net. Der Umzug der Alko­hol-Prä­pa­ra­te war abge­schlos­sen und das Muse­um für Natur­kun­de eröff­ne­te die glä­ser­ne Nass-Samm­lung als Teil des Aus­stel­lungs­rund­gangs. In den Nass-Samm­lun­gen wer­den Objek­te aus allen Tier­grup­pen in einem Gemisch aus 70 Pro­zent Alko­hol und 30 Pro­zent Was­ser auf­be­wahrt. Das schützt sie vor dem Ver­fall und sie blei­ben für wis­sen­schaft­li­che Unter­su­chun­gen nutz­bar. Zu jedem Prä­pa­rat gehört auch ein Eti­kett auf dem die Objekt­da­ten doku­men­tiert sind – ohne sie sind die Prä­pa­ra­te wis­sen­schaft­lich wert­los. In den Nass-Samm­lun­gen lagern rund eine Mil­li­on Objek­te in ins­ge­samt 80 Ton­nen Alko­hol. Sie fül­len 276.000 Glä­ser, 12,6 Kilo­me­ter Regal­flä­che und drei Eta­gen des Samm­lungs­ge­bäu­des. (Quel­le: web­site Natur­kun­de Muse­um Berlin)

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162 IHK Pots­dam:    (11.03.25)

Die Künst­ler­fa­mi­lie Chris­ta, Peter und Con­rad Panz­ner waren über Gene­ra­tio­nen in Pots­dam am kul­tu­rel­len Leben betei­ligt. Mit der Grup­pen­aus­stel­lung „Fügun­gen“ im IHK Pots­dam geben sie bis zum 15. Mai 2025 einen Über­blick über ihre Werke.

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161 Wil­ly Brandt Haus: “Zeit der Umbrü­che” (04.03.25)

Die Aus­stel­lung “Zeit der Umbrü­che” im Wil­ly Brandt Haus zeigt Foto­gra­fien von Johan­na-Maria Fritz (2014 – 2024). Die Moti­ve fand die Foto­gra­fin über einen Zeit­raum von drei­ßig Jah­ren in Kon­flikt- und Kriegs­ge­bie­ten, in zer­fal­len­den Staa­ten, bei ver­folg­ten Min­der­hei­ten und in Rand­ge­bie­ten der Gesell­schaft. Ihre Bil­der erschei­nen in inter­na­tio­na­len Medi­en. Sie arbei­tet oft par­al­lel und mit Unter­bre­chun­gen an ver­schie­de­nen The­men und kehrt immer wie­der an Orte und zu Men­schen zurück. Dort lebt mit den Men­schen, die sie foto­gra­fiert, und ent­wi­ckelt aus ihren Arbei­ten neue Ansät­ze, die sie dann weiterverfolgt.

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160 Bar­be­ri­ni: Kos­mos Kan­din­sky (24.02.25)

Anfang des 20. Jahr­hun­derts fand ein­ex­trmer Wan­del in der Male­rei statt: Die Künst­ler verich­te­ten auf die Wie­der­ga­be des Sicht­ba­ren und schu­fen eine neue Bild­spra­che: Dabei bestimm­te das Zusam­men­spiel von Far­ben, Lini­en und Flä­chen die vor­herr­schen­de Rol­le. In die­ser Geo­me­tri­sche Abs­trak­ti­onver­satnden die sich die Ele­men­te als visu­el­le Spra­che, wel­che die moder­ne Welt wider­spie­gelt. Die Aus­stel­lung “Kos­mos Kan­din­sky. Geo­me­tri­sche Abs­trak­ti­on im 20. Jahr­hun­dert” zeigt Wer­ke aus sechs Jahr­zehn­ten, wel­che die Geo­me­tri­sche Abs­trak­ti­on  in Euro­pa und den USA mit immer wie­der ande­ren Aus­drü­cken beein­fluss­te. Eine Zen­tral­fi­gur die­ser Kunst­rich­tung war Was­si­ly Kan­din­sky, der mit sei­ner Schrift, Punkt, Lini­en und Flä­che die theo­re­ti­schen Grund­la­gen dafür schuf. Die Aus­stel­lung ist bis zum 18. Mai 2025 zu sehen.
Die Bil­der in der Gale­rie sind zum Teil Pres­se­fo­tos, die das Bar­be­ri­ni dem Kunst­ver­ein Michen­dorf zur Ver­fü­gung stellte.

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159 Muse­um für Kom­mu­ni­ka­ti­on Ber­lin: Comics (18.05.25)

In der Aus­stel­lung „UDERZO – Von Aste­rix bis Zau­ber­trank“ zeigt der Zeich­ner Uder­zo die fabel­haf­te Ent­wick­lung vom klei­nen Jun­gen, der Walt Dis­ney bewun­der­te, bis hin zum größ­ten Zeich­ner des Comics. Sie zeigt die größ­te Anzahl von Ori­gi­nal­sei­ten, Skiz­zen und Früh­wer­ke, die jemals vor­her außer­halb von Frank­reich zu sehen war.  Aste­rix, der klei­ne, pfif­fi­ge Gal­li­er wur­de zur erfolg­reichs­te Comic­fi­gur Euro­pas.  Albert Uder­zo (1927 – 2020) hat zusam­men mit sei­nem Lebens­freund, der Autoren­le­gen­de René Gos­cin­ny Aste­rix erfun­den und die Geschich­ten in 34 Alben gezeich­net. 34 Alben lang.

Die Bil­der in der Gale­rie sind zum Teil Pres­se­fo­tos, die das Muse­um für Kom­mu­ni­ka­ti­on dem Kunst­ver­ein Michen­dorf zur Ver­fü­gung stellte.

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158 Gemäl­de­ga­le­rie Ber­lin: Bil­der aus Odes­sa (11.02.25)

Die Gemäl­de­ga­le­rie zeigt in einer Son­der­aus­stel­lung bis zum 28. April 2025 Gemäl­de aus Odes­sa, die mit Wer­ken der Ber­li­ner Samm­lun­gen in Dia­log gebracht wer­den. Im Sep­tem­ber 2023 konn­ten 74 Haupt­wer­ke der Gemäl­de­samm­lung des Odes­sa Muse­ums für west­li­che und öst­li­che Kunst aus der Ukrai­ne nach Ber­lin gebracht wer­den, die In der Gemäl­de­ga­le­rie  kunst­his­to­risch unter­sucht, kon­ser­va­to­risch behan­delt, gerahmt und so für die Aus­stel­lung vor­be­rei­tet wur­den. Um das Pro­jekt einer brei­ten Öffent­lich­keit vor­zu­stel­len, zeigt die Gemäl­de­ga­le­rie vom 13. Febru­ar bis zum 28. April 2024 eine Son­der­prä­sen­ta­ti­on mit zwölf aus­ge­wähl­ten Werken

 

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157 Bota­ni­scher Gar­ten Pots­dam (04.02.25)

Im Win­ter immer ein guter Tipp: Der Bota­ni­sche Gar­ten i Pot­dam mit sei­nen Gewächshäusern.

 

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156 Luft­bil­der von Pots­dam im Alten Rat­haus (28.01.25

Die  Aus­stel­lung zeigt Auf­nah­men aus einem Zeit­raum  von hun­dert Jah­ren. Ob aus dem Zep­pe­lin auf die Stadt von, vor über 100 Jah­ren, oder noch höher vom Kos­mos aus. Mit der Mul­tispek­tral­ka­me­ra von 1978 las­sen sich Details erken­nen. Ent­de­cken Sie Pots­dam aus einer sel­ten gese­he­nen Per­spek­ti­ve mit mehr als 150 his­to­ri­schen und aktu­el­len Luft­bil­dern. Der Pots­da­mer Luft­bild­fo­to­graf Lutz Han­ne­mann hat seit mehr als 30 Jah­ren mit Begeis­te­rung den Wan­del der Stadt kon­ti­nu­ier­lich von oben doku­men­tiert. Auch die düs­te­ren Zei­ten der jün­ge­ren Geschich­te sind The­ma unse­rer Aus­stel­lung: Luft­bil­der zei­gen das kriegs­zer­stör­te Pots­dam im April 1945, doku­men­tie­ren den Todes­strei­fen der Ber­li­ner Mau­er oder die Kaser­nen der sowje­ti­schen Besat­zungs­macht. Manch­mal ver­ber­gen sie auch mehr, als sie zei­gen: Schwar­ze Fle­cken machen deut­lich, was in Pots­dam geheim blei­ben soll­te. Die Son­der­aus­stel­lung ist bis zum 18. Mai im Alten Rat­haus Pots­dam zu sehen.

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155 Aus­stel­lung des Kunst­ver­eins “Brü­cke” in Kleinmachnow:
                     Harald Kretz­schmar  (21.01.25)

Harald Krez­schmar war ein viel­sei­ti­ger Künst­ler­der mit Kari­ka­tu­ren für das Sati­re-Maga­zin “Eulen­spie­gel”  die geliebt-gehass­ten Kri­ti­ken von Rena­te-Hol­land-Moritz illus­trier­te. Aber der Wahl-Klein­mach­nower mach­te sich auch als Autor, Hei­mat­kund­ler und Litho­graf einen Namen. Er brach­te mit weni­gen Stri­chen auf den Punkt, was sonst vie­ler Wor­te bedarf — den Aus­druck eines Gesichts. Gesich­ter, wie das von Simo­ne Signo­ret, Jack Lem­mon, Ange­li­ca Dom­rö­se, Jean Paul Bel­mon­do oder Ornella Muti zeigt der Zeich­ner immer in ihrer bes­ten Zeit. Und führt so den Betrach­ter Aus­stel­lung mit Humor und spit­zer Feder durch 50 Jah­re Film­ge­schich­te. In der Aus­stel­lung kann man Wer­ke des Künst­lers erwerben.

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